Schulprofil
Unser Leseprofil
Lesen ist das Tor zur Welt, lesen ist eine der wichtigsten Kulturleistungen der Menschen. Wer nicht lesen kann, kann nicht am Bildungsgeschehen (auch nicht am medialen) teilhaben.
Der Leselernprozess eines Kindes, ist eine enorme Lernleistung. Vom Entziffern der Einzelbuchstaben und deren Lautzuordnung, von der Wortebene, zur Satzebene, bis zum sinnentnehmenden Leseprozess, wird die Gehirnvernetzung und damit die Leistungsfähigkeit des Gehirns effizient vorangebracht. Wer Lesen lernt, lernt auch das Denken. Auf diesen grundlegenden Lernprozess legen wir bei uns an der Schule besonderen Wert, deshalb haben wir um das Jahr 2010 ein eigenes Leseprofil entworfen, das wir ständig evaluieren und weiterentwickeln.
Von der ersten Klasse an wird der Leselernprozess von jedem Kind in einer „Leseportfoliomappe“ dokumentiert. Unser Lesecurriculum (schulinterner Leselehrplan) umfasst viele Facetten und Aktionen und trainiert dabei viele wichtige Kompetenzen und Lernbereiche. Von der Lesemotivation, zur Lesetechnik, vom Textverständnis bis zur Leistungsdiagnose und Rückmeldung an die Eltern. Konkret sind das dann so schöne Dinge wie: Vorlesen, Lesenacht Schülerbücherei, Lesestrategien und Lesetaktiken entwickeln (Partnerlesen, chorisches Lesen… ) Lese Pass, Lesefitness und Verständnischecks, Lesediagnose, Buchpräsentationen, Autorenlesungen, Teilnahme an der Stiftung-Lesen-Aktion, feste wöchentliche Lesezeiten und und und… und diese „Dinge“ erleichtern und optimieren nicht nur den Leselernprozess, sondern fördern auch den Lese - Spaß!
Lesen ist das Tor zur Welt, lesen ist eine der wichtigsten Kulturleistungen der Menschen. Wer nicht lesen kann, kann nicht am Bildungsgeschehen (auch nicht am medialen) teilhaben.
Der Leselernprozess eines Kindes, ist eine enorme Lernleistung. Vom Entziffern der Einzelbuchstaben und deren Lautzuordnung, von der Wortebene, zur Satzebene, bis zum sinnentnehmenden Leseprozess, wird die Gehirnvernetzung und damit die Leistungsfähigkeit des Gehirns effizient vorangebracht. Wer Lesen lernt, lernt auch das Denken. Auf diesen grundlegenden Lernprozess legen wir bei uns an der Schule besonderen Wert, deshalb haben wir um das Jahr 2010 ein eigenes Leseprofil entworfen, das wir ständig evaluieren und weiterentwickeln.
Von der ersten Klasse an wird der Leselernprozess von jedem Kind in einer „Leseportfoliomappe“ dokumentiert. Unser Lesecurriculum (schulinterner Leselehrplan) umfasst viele Facetten und Aktionen und trainiert dabei viele wichtige Kompetenzen und Lernbereiche. Von der Lesemotivation, zur Lesetechnik, vom Textverständnis bis zur Leistungsdiagnose und Rückmeldung an die Eltern. Konkret sind das dann so schöne Dinge wie: Vorlesen, Lesenacht Schülerbücherei, Lesestrategien und Lesetaktiken entwickeln (Partnerlesen, chorisches Lesen… ) Lese Pass, Lesefitness und Verständnischecks, Lesediagnose, Buchpräsentationen, Autorenlesungen, Teilnahme an der Stiftung-Lesen-Aktion, feste wöchentliche Lesezeiten und und und… und diese „Dinge“ erleichtern und optimieren nicht nur den Leselernprozess, sondern fördern auch den Lese - Spaß!